Presse
07.10.2015, Vortrag: Abschlussbericht über die digitale Wiederherstellung und Erschließung des Dülkener Stadtarchivs, siehe auch> Kahnakten
Bericht im Stadtspiegel: 07.10.2015
06.09.2015, Ausstellungseröffnung: "Exerzitien und Wallfahrten"
Exerzitien des Bistums Aachen fanden in der Villa Marx statt. Wallfahrten führten zum Heiligenberg nach Süchteln und nach Beth-Jerusalem in Neersen. Im Rahmen des Themenjahres „himmelwärts - hemelwaarts“, des Museum-Netzwerks „Kulturraum Niederrhein“.
Ausstellungsdauer: 06. September 2015 bis 28. Februar 2016
Kurator: René Franken
Villa Marx, Gerberstraße 20, Viersen
Bericht im Mueumsnetzwerk "Kulturraum Niederrhein e.V.": Sept. 20015
Bericht in der Zeitschrift " himmelwärts hemelwaarts Religiöses Leben an Rhein und Maas het religieuze leven aan Rijn en Maas 2. November 2014 März 2016 2 november 2014 maart 2016": Nov 20014
Bericht der Rheinischen Post dazu: 05.09.2015 RP
Bericht im Extratipp Viersen dazu: 27.09.2015 ET
Weitere Infos unter: https://www.facebook.com/viersenersalonvillamarx
www.viersener-salon.de
08.02.2015 Finisage zur Ausstellung "Der Niederrhein, Schauplatz europäischer Geschichte"
RP vom 14.02.2015
22.10.2014, Digitaler Bildvortrag/ Die katholische Pfarrkirche St. Cornelius Dülken anders gesehen. Eine ungewöhnliche Bildreise in und um eine neugotische Pfarrkirche.Teil 2 "Außensichten"
Mir fehlt nur vom Balkon, "de Aussicht op de Dom." Die Liedzeile der kölschen Band "Black Föös" kennt fast jeder. Natürlich bezieht sie sich auf Köln und seinen Dom, doch für Bürger Dülkens wäre dieser Satz auch auf die eigene Heimatstadt zu übertragen. Eine Stadt hat ein Gesicht. Öffentliche Gebäude wie die zentral gelegene, in ihren Ausmaßen für das beschauliche Dülken überdimensional große Pfarrkirche St. Cornelius, prägen dieses Gesicht. Von allen Seiten zeigt der schlanke, hohe Turm mit seiner unverkennbaren Anordnung von dreiteiligen Blendmaßwerken und der Kirchturmuhr an, wo in Dülken das Zentrum ist.
Im alltäglichen identitätsstiftenden Unterbewusstsein der Stadtbürger ist dieses, die Ebene der Stadtdächer deutlich überragende, neugotische Kirchengebirge mehr als nur eine Kirche, also durchaus ein Dom. Repräsentative Gestaltungselemente an allen Gebäudeteilen erzählen Geschichten. Sie wurden vom Baumeister und seinem Auftraggeber bewusst in zusammenhängenden Programmen entworfen, die deutliche Anspielungen auf das in der Bauzeit des Gotteshauses angespannte Verhältnis zwischen Kirche und Staat enthalten. Bewusst wird dort aus dem närrischen Erbe Dülkens heraus Kritik geübt, diese aber eben karierend oft gar zum Schmunzeln anregend verschleiert.
Der zweite Teil des digitalen Bildvortrages von Franz-Heinz und René Franken verlässt in gewohntem Maße wieder die üblichen Wahrnehmungswelten der Kirchenbesucher und Stadtbürger und eröffnet Blickwinkel und Perspektiven auf die Architektur und ihr erzählendes Programm, die den meisten völlig unbekannt sind. Waren im ersten Teil noch versteckte Dämonen und Drachen als Hüter des Heiligen zu bestaunen, gilt in diesem Vortrag der Blick den Fratzen, Narrenmasken und versteckten Anspielungen auf Preußentum, Kulturkampf und Ultramontanismus.
01.10.2014, Prof. Dr. Leo Peters Autor des Buch zur Ausstellung "Der Niederrhein - Schauplatz europäischer Geschichte" im Gespräch mit dem Kurator René Franken
Der Autor im Gespräch mit dem Kurator der Ausstellung René Franken.
Piccolomini und hessisches Kriegsvolk am Niederrhein, Fehden und Friedensschlüsse, Katastrophen und Wohlergehen, Napoleon und Nazis, reiche und arme Leute, Adel, Wissenschaft und Religion, Forscher und Unternehmer, Arbeiterelend und steile Karrieren, Untaten und große Taten, Klöster, Burgen und Schlösser - auf das alles trifft man in dem Buch von Prof. Dr. Leo Peters, das den Niederrhein als Spiegelbild und Schauplatz europäischer Geschichte erleben lässt. Ein informativer Blick auf Geschichte und Schicksale des Niederrheins und seiner Menschen.
Einlass ab 18 Uhr.
Die Ausstellung "Der Niederrhein - Schauplatz europäischer Geschichte" ist geöffnet. Gelegenheit, einen Imbiss einzunehmen oder ein Glas Wein zu trinken.
24.09.2014, Digitaler Bildvortrag/ Die katholische Pfarrkirche St. Cornelius Dülken anders gesehen. Eine ungewöhnliche Bildreise in und um eine neugotische Pfarrkirche. Teil 1 „Einsichten“
Jeder Raum hat seine Wirkung, ein Kirchenraum ganz besonders. Der digitale Bildvortrag von Franz-Heinz und René Franken verlässt die üblichen Wahrnehmungswelten eines Kirchenbesuchers und eröffnet Blickwinkel und Perspektiven auf Architektur und theologisches Programm einer neugotischen Kirche, die völlig unbekannt sind.
Licht und Schatten, himmelstrebende Gotik und versteckte Schattenwelten mit Dämonen, Drachen und Schutzheiligen weisen den Weg in die Vorstellungswelt des Kölner Baumeisters Wiethase und die Theologie seines Auftraggebers Pfarrer Heinrich Dyckmanns.
02.07.2014, Schulangebote im Viersener Salon
Bericht der Rheinischen Post dazu: 02.07.2014 RP
Die Westdeutsche Zeitung dazu: 03.07.2014 WZ
01.07.2014, Stadtbefestigung Dorsten: Ein neues Projekt mit ungeahnten Dimensionen! Spannend was der LWL dort ausgräbt, vor allem, wenn man selbst interpretieren helfen kann.
(im Artikel sollte man einfach Universität und Stadtmuseum Münster durch LWL ersetzen)
Bericht der Dorstener Zeitung dazu: 01.07.2014 DZ
18.06.2014, Angebot für Schulen zum Ausstellungsbesuch vorgestellt
Bericht der Rheinischen Post dazu: 18.06.2014 RP
16.06.2014, Ausstellungseröffnung: Das Eröffnungswochenende lockte Zahlreiche Besucher in die Ausstellung "Der Niederrhein - Schauplatz europäischer Geschichte". Führungen für Gruppen und Schulklassen können gebucht werden!
Bericht der Rheinischen Post dazu: 16.06.2014 RP
07.06.2014, „Der Niederrhein – Schauplatz Europäischer Geschichte“
Ein europäisches Thema mit lokaler Bedeutung
Ausstellungseröffnung
Bericht der Rheinischen Post dazu: 07.06.2014 RP
Weitere Infos unter: https://www.facebook.com/viersenersalonvillamarx
www.viersener-salon.de
14.03.2014, 1364: Dülken wird Stadt - 650 jahre Stadtgründung
Vortrag am Donnerstag, 13. März, 20.00 Uhr, Cornelius-Haus, Moselstraße 2, Dülken
Zeitumstände und was die Dülkener daraus gemacht haben. Hintergründe und Ausgangslage einer Stadtwerdung zwischen weltlicher und kirchlicher Grundherrschaft. Hat es eine Stadterhebung gegeben oder nicht?
Teil 7 der Reihe „Die Stadtgeschichte Dülkens“
Referent: René Franken,
in Zusammenarbeit mit dem VVV Dülken
Bericht der Rheinischen Post dazu: 14.03.2014 RP
650 Jahre Dülken
Wie hat alles angefangen? Wann genau und warum wurde die erste Siedlung Dülkens zur Stadt? Dies werden Fragen sein, die in diesem Geschichtsvortrag genauer eruiert werden.
Weitere Infos unter: https://www.facebook.com/events/604452666288342/637488659651409/
08.09.2013, anstiftung-dorsten.de
Stille Sinnliche Meile - Ein Stück Stadtmauer und vier Geschichten
Rundgang mit René Franken, Peter Schwanenberg, Marion Taube, Dr. Josef Ulfkotte
Treffpunkt: Westwall 23, vor dem „Stadtspiegel“
Zeit: 16 Uhr
Veranstalter: Verein für Orts- und Heimatgeschichte, Dorstener Kunstverein und „Anstiftung“
Eintritt: frei
mehr Informationen: voh-dorsten.de und kunstverein-dorsten.de
15.03.2013, Dorstener Zeitung
"Stumper Torn" kommt zu neuen Ehren
Infotafel am alten Wehrturm enthüllt
Im vergangenen Jahr wurde am Westwall unter dichtem Gestrüpp ein steinerner „hohler Zahn" entdeckt, an dem der Zahn der Zeit kräftig genagt hatte. Am Mittwoch kam dieser Rest eines mittelalterlichen Wehrturms zu neuen Ehren: Zu seinen Füßen wurde die 37. Dorstener Geschichtsstation enthüllt – sie hat die mittelalterlichen Befestigungsanlagen zum Thema.
13.03.2013, lokalkompas.de
Eröffnung der Geschichtsstation Stadtbefestigung
Dorsten: Turmruine am Westgraben | Am Mittwoch, den 13. März 2013, um 16.00 Uhr am Westgraben in Höhe der Turmruine, wird die Geschichtsstation „Stadtbefestigung“ eröffnet. Zu der feierlichen Eröffnung sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen.
Die Arbeitsgemeinschaft Geschichte am Petrinum unter Leitung von René Franken stellte die Daten und Fakten aus dieser Zeit zusammen und wählte die Bilder dazu aus. René Franken ist Historiker und Vorstandsmitglieds des Vereins für Orts- und Heimatkunde Dorsten e.V.
16.11.2010, Viersen RP, von Andreas Reiners
Appell für Denkmalbereichssatzung
Im Rahmen der aktuellen Diskussion um den geplanten Denkmalpflegeplan für die historische Altstadt von Dülken hat der Vorsitzende des Viersener Heimatvereins, Dr. Albert Pauly, erneut für eine so genannte Denkmalbereichssatzung geworben.
13.08.2010, Dorsten WAZ, von Martin Ahlers
Die Geschichte der alten Pfosten
Dorsten. Als bei Erdarbeiten am Vosskamp in den Tiefen der Baugrube alte Holzbalken ans Tageslicht kamen, ist René Franken sofort an den Fundort geeilt. „Ein interessanter Fund“, sagt der 38-jährige Sprecher des Vereins für Orts- und Heimatkunde.
02.08.2010, Dorsten RN (Dorstener Zeitung), von Klaus-Dieter Krause
Zufallsfund: Bagger befördert Reste einer Bastions-Brücke zutage
Eigentlich soll am Vosskamp Neues geschaffen werden. Doch Erdarbeiten für ein Wohnhaus öffneten dort den Blick auf ganz Altes: In einigen Metern Tiefe stieß der Bagger jetzt auf die Reste einer Bastions-Brücke.
19.03.2009, Viersen RP, von Ingrid Flocken
"Kahnakten" wieder zuhause
Eine Bombe hatte 1945 historische Akten Dülkens im Mittellandkanal versenkt. Weil ein Dülkener sich erinnerte, dass Reste davon im Düsseldorfer Staatsarchiv lagerten, brachte Historiker René Franken sie nun zurück nach Dülken.
15.03.2009, Viersen Extra Tipp
Eine historische Rückkehr
Die Kahnakten sind zurrück im Stadtarchiv Viersen. Ein wahrer historischer Schatz wurde wiederentdeckt. Die "Kahnakten" sind jetzt nach Dülken zurrückgekehrt.
13.3.2009, Viersen WZ, Manfred Baum
Dülken: Gesunken, geborgen, gerettet
Im letzten Kriegsjahr verschwanden Dülkener Dokumente im Mittellandkanal. Der Restbestand ist nun zurückgekehrt.